Kontakt

Sonja Lorenz

Dipl. Psychologin &

Systemischer Coach

 

01578 6840252

kontakt@sonja-lorenz.de

 

So

10

Mär

2024

Negativitaetsverzerrung

Ein Mann sitzt auf dem Sofa und hält sich die Hand vor das Gesicht, wirkt überfordert
Negativitätsverzerrung - Negativitätsbias

Bild: nik shuliahin I unsplash

 

 

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Do

15

Feb

2024

Stärke deine Stärken

Ein Junge mit rotem Shirt zeigt mit den Armen, wie stark er ist
Stärke deine Stärken und damit deinen Selbstwert

Bild: Ben White I unsplash

 

 

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Fr

05

Jan

2024

Neujahrsvorsätze

Eine Frau hält einen Kompass in der Hand
Neujahrsvorsätze - Dein Kompass für dein neues Jahr

Bild: Ali Kazal I unsplash

 

 

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Mo

01

Jan

2024

Auf (d)ein gutes neues Jahr!

Neujahrsgruesse
Ich wünsche dir (d)ein gutes neues Jahr

 

 

Ich wünsche dir (d)ein gutes neues Jahr!
 
✨ Was brauchst du, damit 2024 ein gutes Jahr für dich wird?
 
✨ Was möchtest du (los)lassen?
✨ Wen möchtest du (los)lassen?
 
✨ Wovon möchtest du mehr tun?
✨ Was möchtest du weniger oder nicht mehr tun?
 
✨ Mit wem möchtest du mehr Zeit verbringen?
✨ Womit möchtest du mehr Zeit verbringen?
 
✨ Was macht für dich ein Jahr zu einem guten Jahr?
 
Ich wünsche dir (d)ein gutes neues Jahr!
 
Deine Sonja
 
 
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Sa

23

Dez

2023

Schöne Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr

Weihnachtsgruesse - Bild von Daniel Reche bei unsplash
Schoene Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr

Bild: Brett Jordan I unsplash

 

 

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Do

21

Sep

2023

Trainiere dich in Offenheit und Nichtwissen

listen - learn - love - Bild von Brett Jordan bei unsplash
Trainiere dich in Offenheit und Nichtwissen

Bild: Brett Jordan I unsplash

 

 

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Di

22

Aug

2023

Gut zuhören - gute Verbindung

Menschen hören einander zu und sind in guter Verbindung. Bild von Mimi Thian auf unsplash
Gut zuhören ist wichtig für eine gute Verbindung zu anderen Menschen

Bild: Mimi Thian I unsplash

 

 

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Di

08

Aug

2023

Mit wem vergleichst du dich?

Deine Zufriedenheit kann davon abhängen, mit wem du dich vergleichst. Bild von Vanesa Giaconi auf unsplash
Sich vergleichen kann unzufrieden oder zufriedener machen

Bild: Vanesa Giaconi I unsplash

 

 

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So

30

Jul

2023

Aufstellungen - Kundenstimmen

Aufstellungen im Einzelcoaching sowie Aufstellungsseminare - Bild von Tirachard Kumatanom auf pexels
Systemische Aufstellungen - Familienstellen - Aufstellungsarbeit

Bild: Tirachard Kumtanom I pexels

 

 

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Mi

12

Jul

2023

"Wer ist schuld?" hilft dir nicht wirklich weiter

Lösungsorientierung ist bei Fehlern hilfreicher als die Schuldfrage
Lösungsorientierung ist bei Fehlern hilfreicher als die Schuldfrage

Bild: Brett Jordan I unsplash

 

 

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Mi

21

Jun

2023

Nein zu etwas heißt ja zu etwas anderem

"Nein" zu etwas zu sagen bedeutet "ja" zu etwas anderem zu sagen
"Nein" zu etwas zu sagen bedeutet "ja" zu etwas anderem zu sagen

Bild: Nadine Shaabana I unsplash

 

 

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Mo

12

Jun

2023

Geburtstage. Gedanken zum alten und neuen Lebensjahr.

Konfetti: Gedanken und Reflexion zum alten und neuen Lebensjahr am Geburtstag
Reflexionsfragen als Geburtstagsritual, um das alte Lebenjahr abzuschließen und das neue zu beginnen

Bild: Jason Leung I unsplash

 

 

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Do

18

Mai

2023

Danke Papa. Danke Mama.

Ein Kind gibt seinem Vater die Hand. Systemische Gedanken zum Vatertag.
Systemische Gedanken zur Herkunftsfamilie

Bild: Juan Pablo Serrano Arenas I pexels

 

 

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So

30

Apr

2023

Ein Gedankenspiel zum Umgang mit erkrankten Menschen

Eine Kinderhand auf der eines Erwachsenen: Gedanken zum erkrankten Vater
Ein Gedankenspiel zum Umgang mit erkrankten Elternteilen

Bild: liane metzler I unsplash

 

 

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Mi

12

Apr

2023

Verändere deine Glaubenssätze

Gedankenschleifen eines Menschen: Wie Glaubenssätze verändert werden können
Wie du Glaubenssätze verändern kannst

Bild: david cassolato I pexels

 

 

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Sa

08

Apr

2023

Frohe Ostern!

Happy Easter: Frohe Ostern
Frohe Ostern wünscht dir Sonja Lorenz Coaching

Bild: george dolgikh I pexels

 

 

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Do

06

Apr

2023

Mach mehr von dem, was dich glücklich macht

Happiness: Was macht dich glücklich?
Mach mehr von dem, was dich glücklich macht

Bild: kevin malik I pexels

 

 

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So

02

Apr

2023

Mit Meditationen gegen Alltagsstress

relax and trust: Meditieren hilft gegen Alltagsstress
Meditieren hilft gegen Alltagsstress

Bild: aida I pexels

 

 

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Mo

27

Feb

2023

Über mich - Werte einer Öko-Tante

Psychologin und Coach Sonja Lorenz ist Nachhaltigkeit wichtig
Nachhaltigkeit ist mir wichtig

 

 

Im Coaching geht es auch um Werte. Die eigenen Werte kennen und nach ihnen leben. Deshalb teile ich hier gern einige mir wichtige Werte mit euch. 

Ich bezeichne mich selbst augenzwinkernd als Öko-Tante. Mir sind Nachhaltigkeit wichtig, soziale Gerechtigkeit, Natur- und Tierschutz. Mir ist dabei nicht nur wichtig, dass die Coachings, die ich mit Klient:innen umsetze, über die Coaching-Session hinaus auch „im wahren Leben“ helfen. Mir ist wichtig, dass die Coachings also nachhaltig auch nach dem Coaching-Termin stimmige und tragbare Veränderungen bewirken. Mir ist aber auch privat wichtig, nachhaltig zu leben. Das zeigt sich in vielen Kleinigkeiten. Ich verwende Recycling-Papier, übrigens auch bei den Moderationskarten, die im Coaching gerne mal zum Einsatz kommen, und bei meinen Flyern und Visitenkarten. Ich füttere Vögel und Bienen. Ich kaufe gern Bio und regional und ich achte bei Kleidung darauf, dass sie fair produziert wird. Und ja, das bedeutet für mich Abstriche in Mode und teils auch Kleidung, die mir nicht immer wirklich gut gefällt. 

Ich bin zudem vor über 25 Jahren Vegetarierin geworden. Ich bin ein Dorfkind und meine Großeltern hatten immer zwei Schweine, die dann geschlachtet wurden. Beim Töten der Tiere durften wir Kinder nicht dabei sein, aber sobald die Tiere in zwei Hälften am Haken hingen. Das Zerlegen und Verarbeiten war tatsächlich ein Familien-Happening. Hätte ich wählen können, ich hätte die Tiere, die ich in den Wochen davor gefüttert und gestreichelt habe, nicht getötet. Aber diese Frage stellte sich nicht. Wohl aber für mich irgendwann die Frage, ob ich mit meinem Fleisch-Konsum weiter dazu beitragen möchte, dass für mein Essen Tiere getötet werden. Ich hatte ja mehrfach erlebt, was das bedeutet. Mit 17 beschloss ich, kein Fleisch mehr zu essen. Das war zu einer Zeit, in der es kaum Vegetarier gab, zumindest keine in meinem Umfeld, und auch keine Ersatzprodukte. Und es war in einer Familie, die dafür zum Großteil nur wenig Verständnis hatte. Meine Mutter hat sich aber von Beginn an sehr bemüht, mir Alternativen zu kochen. Mittlerweile koche ich selbst, die Familie hat sich daran gewöhnt und ich lebe überwiegend vegan.

Ich beziehe Öko-Strom und bin bei einer Bank, die nach sozial-ökologischen Grundsätzen arbeitet. Ich bin Hundemensch und genieße es sehr, dass meine Hündin Fine in Frei-Zeit und Beruf an meiner Seite ist. Aufgewachsen bin ich mit Hund, Katzen, Schafen und Pony. Ich bin gerne in der Natur. Ich versuche, unnötige Autofahrten zu vermeiden, und Baumpflanz-Aktionen als Ausgleich zu unterstützen.

Ich bemühe mich, fair und nachhaltig zu leben. Das gelingt mir bestimmt nicht immer, ich bin ja auch nur ein Mensch. Und vieles war für mich ein Prozess, anderes ist für mich noch ein Prozess. Im Coaching geht es um Veränderungen. Im Leben auch, und ich versuche, positive Veränderungen zu bewirken. 

Es ist nicht wichtig für ein gemeinsames Coaching, dass du solche Werte teilst. Ich mache aber die Erfahrung, dass viele Interessent:innen sich für den Menschen interessieren, der die Coachings umsetzt. Und deshalb schreibe ich hier, auf der Homepage und in Social Media auch über mich. Was mir übrigens auch wichtig ist: kein erhobener Zeigefinger. Ich schreibe das auch nicht, um zu sagen "Schau her, wie gut ich bin". Es gibt sicher Menschen, die tun mehr, die leben ihre Werte noch klarer und konsequenter. Und andere, die es weniger tun, oder sich weniger Gedanken über ihre Werte gemacht haben. 

Welche Werte sind dir wichtig?


Deine Sonja

 

 

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Mi

22

Feb

2023

Wie nutzt du die Fastenzeit?

Fasten - Achtsamkeit - Meinungsfasten - Alkoholfasten - Koffeinfasten - Handyfasten
Fasten ist Achtsamkeit

 

Bild: andres ayrton I pexels

Die Fastenzeit ist da.

🔸 Welche Erfahrungen hast du mit Fasten?

Bis Ostern fasten. Auf etwas verzichten. Sich in Askese üben, in Demut, im Verzicht. Vielleicht auch im darin üben, sich darüber bewusst sein, in welcher Fülle wir im Alltag leben. Was wir alles so oft als selbstverständlich sehen und kaum noch bewusst wahrnehmen. Und vielleicht auch, bewusst etwas zu tun, was uns schwerfällt. Durchhalten

Im Alltag bewusster handeln, sich bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden. Fasten geht auch mit Alltags-Achtsamkeit einher.

🔸 Du kannst beobachten, wann es dir leichter fällt, auf etwas zu verzichten und wann es für dich schwerer ist.

Viele Menschen verzichten in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern auf Alkohol, Süßigkeiten oder alles mit Zucker. Auch der Verzicht auf Kaffee bzw. Koffein, Fleisch oder Zigaretten ist verbreitet.


Was kannst du noch fasten? Beispielsweise Streaming, TV oder Handy-Zeiten. Wenn du nicht komplett darauf verzichten willst oder kannst, versuch vielleicht Zeiten für den Verzicht bzw. den bewussten Konsum festzulegen. Und dich daran zu halten. Immer mehr Menschen können kaum darauf verzichten. Die bunten Social-Media-Beiträge - immer weiter klicken und scrollen - gehen mit der Ausschüttung von Dopamin einher und das macht süchtig. Da ist ein bewusster Verzicht für einen begrenzten Zeitraum ein lohnenswertes Experiment.


Wie wäre es außerdem mit dem Verzicht auf Ratschläge, Lästern, Kritisieren, Meinung, Bewertung? Ungewöhnlich? Vielleicht. Aber auch das kann lohnenswert sein.

Wir hören in Gesprächen selten offen und mit einer „nicht-wissenden-Haltung“ zu. Oft sind wir nach ein paar Sätzen schon zu einem Ratschlag bereit. Oder wir haben unser Gegenüber schon in eine Schublade gesteckt. Wir kritisieren - gedanklich oder geäußert. Wir haben zu allem eine Meinung, auch zu dem, von dem keine wirkliche Ahnung haben. Wir bewerten, statt zu beobachten. Wir berichten nicht beschreibend, sondern bewertend. Unser Gehirn bewertet immer und überall, es kritisiert und ordnet ein. Gehörtes wird in Beziehung gesetzt zu eigenen Erfahrungen und schon geben wir Ratschläge, was unser Gegenüber tun oder lassen sollte. Das wir bewerten, eine Meinung haben und die Idee, wie jemand anderes etwas tun sollte, ist erst einmal normal. Wir können aber unseren Umgang damit schulen. 

Nicht jeder Ratschlag muss ausgesprochen werden. Besonders dann nicht, wenn wir gar nicht um Rat gefragt wurden. Wir müssen unsere Meinung nicht äußern, wenn wir nicht danach gefragt wurden. Und auch dann nicht, wenn wir kaum Ahnung und Wissen haben. Wenn wir von einem Thema nicht direkt persönlich betroffen sind oder nichts verstehen, müssen wir unsere Meinung nicht beitragen. Umso mehr Chance haben wir, die Meinung und Ahnung der Menschen zu hören, die betroffen sind und die sich mit Themen wirklich auskennen. Und zuhörend können wir oft mehr lernen als sprechend. 

Ein bewusster Umgang mit Kritik, eine Zeit ohne lästern, ohne andere zu bewerten, ist befreiend. Und tatsächlich manchmal schwer. Aber es tut uns gut und wirkt sich positiv auf unser Umfeld aus. 

🔸 Du kannst beim Fasten komplett auf etwas verzichten oder dir bestimmte Zeiten oder Mengen vornehmen: abends auf der Couch und im Bett kein Handy. Nur morgens eine Tasse Kaffee. Streaming nur Sonntagabend. Nur ein Riegel Schokolade am Wochenende. 

Die klassische Fastenzeit lädt dazu ein, sich 40 Tage lang bewusst mit dem eigenen Konsum und Verhalten auseinanderzusetzen.

Machst du mit? 

 

Sonja



PS: Meine Fastenzeit?
▫️ Ich esse ohnehin kein Fleisch und fast keine tierischen Produkte.
Streaming findet durch eine Weiterbildung, die mich zeitlich fordert, ohnehin gerade nicht statt.
▫️ Ich werde auf Süßigkeiten verzichten. Ich esse davon nicht viel, aber 40 Tage komplett ohne ist trotzdem anders.
▫️ Ich werde Handy / Social Media nicht mehr auf der Couch oder im Bett nutzen. Das wird mir, die ich eigentlich nicht viel am Handy bin, trotzdem schwer fallen. Denn dieses fast unbewusste "ich schaue noch mal kurz" habe ich auch. Und bleibe oft länger daran hängen, als ich wollte. 
▫️ Meinungs-, Kritik- und Bewertungsfasten ist in meinem Alltag ohnehin vorhanden. Aber ich habe mir vorgenommen, mich dabei genauer zu beobachten. Und mich überraschen zu lassen, wann ich mich doch dabei ertappe und ob das vielleicht doch häufiger vorkommt, als ich so vermute.

Auf eine gute Fastenzeit, wie auch immer du sie nutzt.

 

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Mi

18

Jan

2023

Achtsam im hier und jetzt

Be here now: Achtsamkeit im Hier und Jetzt - Alltagsachtsamkeit
Achtsamkeit im Alltag

 

Bild: brett jordan I unsplash

Achtsamkeit bedeutet, im "Hier und Jetzt" zu sein.

"Wenn ich über die Vorzüge von Achtsamkeit und Mitgefühl spreche, dann hat das für mich nichts mit religiösem Glauben zu tun, sondern mit Erfahrungen. 
Selbst wer sich nur ein paar Wochen etwa in Mitgefühl schult, erfährt, dass sich der Blutdruck senkt, der Stress verringert und er sich wohler fühlt. Jeder von uns kann das selbst nachprüfen.“ (Dalai Lama)
Ich habe früher immer geglaubt, bei Meditationen ginge es darum, keinerlei Gedanken mehr zu haben. Der Kopf muss leer werden. Sonst hat es nicht funktioniert. Vielleicht kann man mit Übung auch tatsächlich so meditieren, das will ich gar nicht abstreiten oder bewerten. Ich kann es so nicht und ich will mich damit auch nicht stressen. 
Bei Achtsamkeit geht es darum, im „hier und jetzt“ zu sein. Kein Gedanke an irgendetwas, was schon war. Und erst recht keiner an die Einkaufsliste für später, die Termine morgen, das Meeting nächste Woche oder den Wochenendausflug. Gelingt mir das? Manchmal, aber nicht immer. Und auch das ist okay für mich.
Was ich mag sind kleine Achtsamkeits-Momente im Alltag. Mit einer Achtsamkeits-Meditation kannst du dich beispielsweise auf deinen Atem konzentrieren. Wenn du dich auf deine Atemzüge konzentrierst, auf jeden einzelnen, bist du im „hier und jetzt“. Und das kannst du immer und überall tun.
  • Du kannst dich einige Minuten auf deinen Atem konzentrieren. 
  • Atme ruhig, tief und gleichmäßig ein und aus.
  • Beobachte, wie dein Atem durch deinen Körper strömt.
Wenn „störende“ Gedanken aufkommen oder Körperreaktionen (irgendwas ist angespannt, juckt, dein Bauch gluckert etc.), dann nimm das wahr, benenne es, aber bewerte es nicht und reagiere nicht darauf. Lass es eher vorbeiziehen wie Wolken am Himmel. Oder wie Blätter, die auf einem Bach dahintreiben. Halte dich nicht daran fest, hadere nicht damit oder mit dir. Nimm es wahr, lass es los, und kehre mit deiner Aufmerksamkeit wieder zu deinem Atem zurück.
🔸 Konzentrieren
🔸 Beobachten
🔸 Benennen
🔸 Nicht bewerten
🔸 Nicht reagieren
Ich mag diese Atemmeditationen. Und immer, wenn ich sie umsetze (und auch bei mir geht das im Alltag machmal unter), dann merke ich schon nach ein zwei Minuten einen positiven Unterschied. Ich bin mehr bei mir. Ich bin mehr in meinem Körper. Ich entspanne. Ich lasse Anspannung los bei jedem Ausatmen. Ich nehme Energie auf bei jedem Einatmen.
Ich mache das oft kurz vor dem nächsten Coaching-Termin. Wenn die Unterlagen bereit liegen und ich noch ein paar Momente warte, bis es an der Praxis-Tür oder im Zoom-Warteraum klingelt.
Übrigens bin ich auch im „hier und jetzt“, wenn ich mit meiner Hündin Fine trainiere. Da gelingt das quasi von selbst und es ist mir überhaupt erst aufgefallen, nachdem ein Bekannter es erwähnt hat. 
Lasst uns Alltags-Achtsamkeitsmomente sammeln und teilen.
Was ist dein Moment der Achtsamkeit im Alltag?
Entspannte Grüße
Sonja

 

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Do

12

Jan

2023

Selbstbewusstsein. Selbst bewusst sein.

love yourself: Selbstbewusstsein - sich seiner Selbst bewusst sein
Selbstbewusstsein - Selbst-bewusst-sein

 

Bild: chela b. I unsplash

Oft wünschen Klienten sich mehr Selbstbewusstsein. 
Was bedeutet Selbstbewusstsein für dich?
Selbstbewusstsein.
Selbst bewusst sein. 
Dir deiner Selbst bewusst sein. 
Deiner Stärken und Schwächen. 
Deiner Unsicherheiten und deiner Zuversicht. 
Deiner guten und schlechten Phasen.
Du bist mal kritisch und mal naiv.
Du bist Verstand, Emotion, Herz, Bauchgefühl.
Du bist all das. Und viel mehr. Und das ist gut so.
Nimm all dein Sein bewusst wahr.
Nimm all dein Sein bewusst an.
Deinen Sonja

 

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Mo

09

Jan

2023

Das tut mir gut

Das tut mir gut - Wohlfühlen im Alltag
Baue "das tut mir gut" Momente in deinen Alltag ein

 

Bild: paico oficial I unsplash

Überlege, was dir gut tut.

Was hat dir im letzten Jahr gut getan?

Wann fühlst du dich wohl?

Womit atmest du auf?

In welchen Momenten bist du ganz bei dir? 

Wann bist du ganz im Flow?

 

Schreibe dir kleine und größere "das tut mir gut"-Dinge auf:

 

🔸 die Tasse Lieblingstee in Ruhe trinken

🔸 eine Meditation

🔸 ein Bad mit Kerzenschein und Wein

🔸 ein Kinobesuch

🔸 dein Lieblingsessen

🔸 ein Schaufensterbummel am ruhigen Sonntagmorgen

🔸 die Lieblingszeitschrift

🔸 Milchschaum auf dem heimischen Kaffee

🔸 eine Wanderung

🔸 ein Picknick im Garten oder Park

🔸 ...

 

Bringe zwei bis drei "das tut mir gut"-Dinge pro Woche in dein Leben.

Sammele schöne Momente. Bewusst. Für dich.

 

Viel Freude dabei wünscht dir

Sonja

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Mo

02

Jan

2023

So kannst du deine Neujahrsvorsätze umsetzen

 

Bild: kostiantyn li I unsplash

Alle Jahre wieder bilden wir Neujahrsvorsätze. Mehr Sport, gesündere Ernährung, weniger Handy, mehr Zeit mit der Familie und mit Freunden. 
Hast du einen Neujahrsvorsatz?
Smarte Ziele helfen, unsere Vorhaben sicher umzusetzen. 
Smart steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.
„Ich möchte mehr Sport machen.“ 
Was heißt mehr? Wann? Wie oft? Welchen Sport? Schwammige Ziele lassen sich schlechter verfolgen. Werde konkret. Und schreibe dir deinen Vorsatz smart auf.
So geht es smarter und für dich sicherer in Richtung Ziellinie:
Ab morgen mache ich mindestens zweimal pro Woche für mindestens sechs Monate eine halbe Stunde Yoga, dienstags nach der Arbeit und Samstagvormittag, mit einer Anleitung über youtube. Ausnahmen sind Krankheiten und Urlaubszeiten.
Es könnte auch heißen:
Ab Mitte Januar gehe ich einmal pro Woche joggen mit einem Anfänger-Lauftreff, den ich bis dahin recherchiert habe. Ich melde mich dort nächste Woche an und kaufe mir Laufschuhe. Ich werde die Laufgruppe mindestens so lange besuchen, bis ich 5km am Stück joggen kann. 
  • Fasse deine Vorsätze und Ziele konkret und spezifisch. 
  • Bestimme Anfang und Dauer, ggf. auch Zwischenschritte.
  • Woran kannst du messen, dass du dein Ziel erreicht hast?
  • Achte darauf, dass dein Ziel realistisch für dich erreichbar ist. Wenn du Unterstützung benötigst, sollte diese sicher verfügbar sein.
  • Die Aussicht auf Joggen oder Yoga ist wenig attraktiv für dich? Dann halte dir dein Ziel hinter dem Ziel vor Augen, das oft attraktiv(er) ist. Wofür möchtest du mehr Sport machen? Stell dir beispielsweise vor, wie du gesünder und fitter bist. 
Mach kleine Schritte. Setz dir realistische Ziele, die lieber etwas niedriger sind, die du aber in deinem Alltag auch gut verfolgen und umsetzen kannst. Es hängt sicher von deinem Vorsatz und Ziel ab, aber oft ist es hilfreicher, sich einen Dauerlauf vorzustellen, als einen Sprint, der eben nicht für längere Zeiten gedacht ist.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg mit deinem Neujahrsvorsatz oder auch mit allen Zielen, die du in 2023 verfolgst.
Deine Sonja

 

 

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Fr

23

Dez

2022

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

 

Bild: jamie street I unsplash

Ich wünsche dir schöne Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr!
Das alte Jahr verabschieden.
Ein Jahr mit Herausforderungen. Und in besinnlichen Momenten - auch voller Dankbarkeit.
Ein Jahr mit Anstrengungen. Und in unbeschwerten Momenten - auch voller Leichtigkeit.
Ein Jahr mit Ungewissheit. Und in besonnenen Momenten - auch voller Zuversicht.
Ein Jahr mit Unterschieden. Und in gemeinsamen Momenten – auch voller Zusammenhalt.
Ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Ein Jahr voller Momente. Ein Lebens-Jahr.
Annehmen, was ist.
Daran glauben, was sein kann.
Schritt für Schritt im Guten gestalten.
Moment für Moment.
Das neue Jahr willkommen heißen.

 

 

Deine Sonja

 

 

 

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So

02

Jan

2022

Visionboard: Verwirkliche deine Träume

 

Bild: Barna Kovacs I unsplash

Zum Jahreswechsel fassen viele Menschen Neujahresvorsätze. Pläne und Ziele für das neue Jahr. Was möchtest du in diesem Jahr erreichen, verändern, tun? Und vielleicht lohnt sich auch ein weiterer Blick: Was möchtest du in deinem Leben gern noch erreichen, verändern, tun? Man sagt, Menschen bereuen am Lebensende am meisten die Dinge, die sie nicht getan haben. Achte darauf, dass aus "irgendwann will ich mal" nicht ein "eigentlich wollte ich immer" wird. Ein bisschen Zeit, ein paar Fragen als Leitfaden (die du auch im vorherigen Blogartikel finden kannst) und ein Visionboard können helfen, deine Träume, Ziele und Wünsche klar vor Augen zu haben.

 

Weißt du, was es braucht, damit dein Leben im neuen Jahr ein erfülltes Leben ist?

 

Was sind deine Träume, Sehnsüchte, Visionen und Ziele?

Was möchtest du in deinem Leben auf jeden Fall tun, wie möchtest du leben?

 

 

Was ist ein Visionboard?

Mit einem Visionboard kannst du all das, was du als Bild vor deinem inneren Auge von deiner Zukunft hast, als Collage gestalten und so auch in Wirklichkeit immer vor Augen haben. Du verlierst die Dinge nicht aus dem Blick. Du gewinnst Klarheit, hast deine Ziele vor Augen, und selbst, wenn du deine Collage nicht laufend bewusst betrachtest, fütterst du dein Unterbewusstsein und dein Gehirn mit Informationen zu deinen Träumen und Zielen. 

 

 

Was kannst du beachten beim Erstellen deines Visionboards?

Am besten gestaltest du dein Visionboard in schöner Atmosphäre und mit ausreichend Zeit. Hör deine Lieblingsmusik, trink deine Lieblingstee oder ein gutes Glas Wein, mach es dir nett, sei entspannt und gut gelaunt. 

 

Was sind deine Visionen für ein Leben? Was möchtest du bspw. in den nächsten zehn oder fünf Jahren erreichen oder tun? Das kann deine Partnerschaft und Familie betreffen, deine berufliche Erfüllung, Freizeit und Gesundheit, deinen Wohnort und deine räumliche Umgebung, deine Finanzen, Freundschaften, gesellschaftliches Engagement – einfach alles, was für dich dazugehört. 

 

 

Wie gestaltest du dein Visionboard?

Nimm dir ein großes Papier oder eine Pappe und gestalte dann eine Collage mit Bildern aus Zeitschriften oder ausgedruckten Bildern, mit Fotos, Zitaten und allem, was dir gefällt und was zu deinen Zielen und inneren Bildern passt. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – deine Visionen ebenso wenig. 

 

 

Was ist ein guter Platz für dein Visionboard?

Dein Visionboard sollte dann einen Platz bekommen, wo du es jeden Tag siehst. Das kann bspw. auch die Rückseite einer Zimmertür sein, deine Kleiderschranktür oder die Innenseite einer Küchenschranktür, wenn du nicht jedem Besucher erklären möchtest, was es mit der Collage auf sich hat. 

 

 

Die schöne Gestaltung, das kreative Festhalten deiner Lebensvisionen und Ziele stimmt dich positiv darauf ein. Du bringst deine Wünsche mit einem Visionboard schon mal ein kleines Stück in die Welt. Du hast deine Ziele im Blick. Dies kann ein Anker sein, dein tägliches Tun danach auszurichten, deine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

 

 

Ich wünsche dir bunte, tolle Lebensvisionen und ein erfülltes Umsetzen.

 

Deine Sonja

 

 

 

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Fr

31

Dez

2021

Dein Rückblick und Ausblick zum Jahreswechsel

 

Bild: Cristian Escobar I unsplash

Nimm bewusst Abschied vom letzten Jahr.

Und begrüße dein neues Jahr mit Freude und (Wunsch-)Erfüllung.

 

Das letzte Jahr ist fast vorbei, das neue Jahr beginnt in Kürze. Es ist, wie ein leeres Buch, dessen Seiten du neu füllen kannst. Wie eine weiße Leinwand, die darauf wartet, von dir bemalt und gestaltet zu werden. 

 

Es lohnt sich für ein bewusstes und erfülltes Leben, zurückzublicken und mit all dem, was dir in deinem Leben schon widerfahren ist, die Zukunft aktiv zu gestalten.

 

Wenn du auf das letzte Jahr zurückblickst:

 

  • Was hat dich glücklich gemacht?
  • Was hat dir Energie gegeben?
  • Was hast du gelernt?
  • Wofür bist du dankbar?
  • Welche Herausforderungen hast du gemeistert?
  • Was hat dir geholfen, diese Herausforderungen zu meistern?
  • Welche Beziehungen haben dich bereichert?
  • Welche Beziehungen haben dir geschadet?
  • Was hat dich (zu viel) Energie gekostet?
  • Was möchtest du loslassen?

 

Nimm wahr und mach dir bewusst, was du alles in deinem „Lebens-Rucksack“ hast. Darin sind viele wertvolle Eigenschaften, Fähigkeiten, Begebenheiten, Ressourcen. 

 

Und betrachte auch all die Dinge, die dich belastet haben, die du ändern oder loslassen möchtest. Was ist vielleicht auch das Gute daran, weniger Gutes erlebt zu haben? Und was ist in deinem Ressourcen-Rucksack, das dir helfen kann, Dinge für dich ins Positive zu verändern? 

 

Vielleicht kannst du das „Loslassen“ mit einem Ritual verbinden. Schreib das, was dich belastet hat, auf Zettel und verbrenn sie in einem Feuerschale. Oder schreib es auf kleine Steine und wirf diese in einen See oder Fluss. Mach dies bewusst, in Ruhe, in einem Moment nur für dich. 

 

Und dann bring all das in dein neues Jahr, was dich deinen Wünschen, Träumen und Zielen näher bringt. 

 

  • Was willst du dir im neuen Jahr in jedem Fall bewahren, was soll sich nicht ändern?
  • Was möchtest du im neuen Jahr tun?
  • Was möchtest du im neuen Jahr verändern?
  • Wovon möchtest du im neuen Jahr mehr machen und wovon weniger?
  • Was möchtest du im neuen Jahr zum ersten Mal ausprobieren?
  • Was sind deine Wünsche, Ziele und Pläne für die nächsten zwölf Monate?

 

Wenn du magst, betrachte auch deine Lebens-Ziele und Wünsche. Viele erfolgreiche, glückliche, zufriedene Menschen tun dies regelmäßig. Ein bewusstes Leben hat oft eine Richtung, eine Ausrichtung hin zu Zielen. Die können ganz unterschiedlich sein. Die eine verfolgt vielleicht ihren Traumjob und leitet daraus ab, im neuen Jahr Fortbildungen zu machen und ein Karrierecoaching. Der andere will Gesundheit bewahren und macht einen Jahresplan für Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung. Ziele und Träume sind so individuell wie wir Menschen. 

 

Was sind deine Ziele und Träume?

Was möchtest du in deinem Leben auf jeden Fall tun, wie möchtest du leben?

 

Welche Ziele und Pläne lassen sich daraus ableiten für die nächsten fünf Jahre, drei Jahre, zwei Jahre und das nächste Jahr? 

Wenn du magst, schreibe dir auch auf, welche Schritte und Pläne du in welchem Monat umsetzen möchtest bzw. welche im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter?

 

 

Hebe dir deine Notizen auf. So kannst du regelmäßig schauen, welche deiner Ziele du erreicht hast. Beantworte dir die Fragen schriftlich und notiere dir deine Ziele und Wünsche. Dies wirkt stärker.

 

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Reflektieren, einen guten Jahresausklang und ein erfülltes, zufriedenes neues Jahr!

 

Deine Sonja

 

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Do

21

Okt

2021

Bedenke, was du denkst

 

Bild: Tachina Lee I unsplash

Deine Gedanken formen dein Leben

 

Wenn du etwas nicht mehr möchtest, was möchtest du stattdessen?

 

Oft sagen Klient:innen mir, dass sie dies und das nicht mehr wollen.

 

Ich möchte, dass du jetzt nicht an einen sehr großen lila Hund denkst. Und? Okay, jetzt aber wirklich und ernsthaft: Denk bitte nicht mehr an den riesigen lila Hund. Hmm…

 

Wie wäre es, wenn du statt an einen großen lila Hund jetzt an einen kleinen gelben Vogel denkst? 🐥

 

Also: bei dem, was dich stört:

Was möchtest du stattdessen?

 

Viel Spaß beim Ausschmücken deiner Lösungen wünscht dir

 

Sonja

 

 

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Di

12

Okt

2021

Veränderungen leben

 

Bild: Javier Allegue Barros I unsplash

 

 

Gute Erinnerungen tun gut

 

 

Du isst ein Gericht deiner Kindheit oder du siehst ein Kinderfoto von einem Ausflug und bist für einige Momente voller Erinnerungen und Emotionen, die du damit verbindest. Du riechst Salzwasser und wirst an Urlaub und Meer erinnert. Du riechst exotische Gewürze und dein Körper, Geist und Seele bringen dich für kurze Zeit zurück in fremde Länder. 

 

Wir erinnern mit allen Sinnen Momente, die wir besonders und mit guten Gefühlen in uns abgespeichert haben. Was kannst du tun, um mehr von diesen positiven Erinnerungen zu schaffen, die dir auch nach den Erlebnissen immer wieder gut tun können? Diese Erinnerungen füllen unseren „gute Momente im Leben“ Rucksack und stellen oft auch eine Verbindung zu anderen Menschen her, die uns nah sind und mit denen wir uns wohlfühlen. Damit wächst auch die eigene Lebenszufriedenheit. 

 

 

Nimm besondere Momente besonders wahr.

Achte mit allen Sinnen auf das, was du erlebst.

  • Was siehst du?
  • Was riechst du?
  • Was hörst du?
  • Was fühlst du?
  • Was schmeckst du?

Nimm alles wahr wie ein kleines Kind, das die Welt gerade neu entdeckt. Nimm nichts selbstverständlich. Sei und bleib neugierig.

 

 

 

Vom ersten Mal zur bleibenden Erinnerung

Schaff erste Male. Wenn wir etwas zum ersten Mal machen, nehmen wir es automatisch bewusster wahr. Wir sind konzentrierter, weil es für uns noch nicht zu einer automatischen Routine gehört, die wir unbewusst abspulen, wie Kaffeekochen, Zähneputzen oder Autofahren. Wir erinnern uns oft besonders gut an Dinge, die wir zum ersten Mal gemacht haben. Der erste Urlaub ohne die Familie, der erste Kuss, das erste Konzert, die erste eigene Wohnung usw. Bring immer wieder erste Male in dein Leben. Lerne Neues. Lerne dich damit auch immer wieder neu kennen. Das füllt nicht nur deinen Rucksack besonderer Lebenserinnerungen, es hält auch dein Gehirn fit. 

 

 

 

Fang an. Schaff Erinnerungen.

Was kannst du jetzt am Wochenende ganz bewusst wahrnehmen?

Was kannst du neu ausprobieren?

 

 

Und was erinnert dich an besondere Momente, die du bereits erlebt hast?

Wie war das damals? 

 

 

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Sa

04

Sep

2021

Gute Erinnerungen

Bild: kelly sikkema I unsplash

 

 

Gute Erinnerungen tun gut

 

 

Du isst ein Gericht deiner Kindheit oder du siehst ein Kinderfoto von einem Ausflug und bist für einige Momente voller Erinnerungen und Emotionen, die du damit verbindest. Du riechst Salzwasser und wirst an Urlaub und Meer erinnert. Du riechst exotische Gewürze und dein Körper, Geist und Seele bringen dich für kurze Zeit zurück in fremde Länder. 

 

Wir erinnern mit allen Sinnen Momente, die wir besonders und mit guten Gefühlen in uns abgespeichert haben. Was kannst du tun, um mehr von diesen positiven Erinnerungen zu schaffen, die dir auch nach den Erlebnissen immer wieder gut tun können? Diese Erinnerungen füllen unseren „gute Momente im Leben“ Rucksack und stellen oft auch eine Verbindung zu anderen Menschen her, die uns nah sind und mit denen wir uns wohlfühlen. Damit wächst auch die eigene Lebenszufriedenheit. 

 

 

Nimm besondere Momente besonders wahr.

Achte mit allen Sinnen auf das, was du erlebst.

  • Was siehst du?
  • Was riechst du?
  • Was hörst du?
  • Was fühlst du?
  • Was schmeckst du?

Nimm alles wahr wie ein kleines Kind, das die Welt gerade neu entdeckt. Nimm nichts selbstverständlich. Sei und bleib neugierig.

 

 

 

Vom ersten Mal zur bleibenden Erinnerung

Schaff erste Male. Wenn wir etwas zum ersten Mal machen, nehmen wir es automatisch bewusster wahr. Wir sind konzentrierter, weil es für uns noch nicht zu einer automatischen Routine gehört, die wir unbewusst abspulen, wie Kaffeekochen, Zähneputzen oder Autofahren. Wir erinnern uns oft besonders gut an Dinge, die wir zum ersten Mal gemacht haben. Der erste Urlaub ohne die Familie, der erste Kuss, das erste Konzert, die erste eigene Wohnung usw. Bring immer wieder erste Male in dein Leben. Lerne Neues. Lerne dich damit auch immer wieder neu kennen. Das füllt nicht nur deinen Rucksack besonderer Lebenserinnerungen, es hält auch dein Gehirn fit. 

 

 

 

Fang an. Schaff Erinnerungen.

Was kannst du jetzt am Wochenende ganz bewusst wahrnehmen?

Was kannst du neu ausprobieren?

 

 

Und was erinnert dich an besondere Momente, die du bereits erlebt hast?

Wie war das damals? 

 

 

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So

29

Aug

2021

Systemische Aufstellungen

Bild: aleksandra mazur I unsplash

 

Bei meinem Seminar gestern haben wir zwei Anliegen mit Aufstellungen mit Repräsentanten betrachtet. Einige Teilnehmer hatten bereits Erfahrungen mit Aufstellungen, für andere war es neu. Spätestens nach den Aufstellungen höre ich immer wieder: „Ich konnte mir nicht vorstellen, wie oder dass das funktioniert, und dass ich stellvertretend etwas wahrnehme in einer Aufstellung. Aber jetzt weiß ich, dass es funktioniert, auch wenn ich es nicht erklären kann.“ Aufstellungen lassen sich oft leichter erleben als erklären. 

 

Wir alle verfügen über die Fähigkeit zur „repräsentierenden Wahrnehmung“, durch die wir in Aufstellungen körperliche Empfindungen, Gefühle oder Gedanken haben. Jeder kann das. Einfach so und ohne Vorkenntnisse oder Übung. Die meisten von uns wissen nur nicht, dass sie diese Fähigkeit haben, weil sie sie noch nicht in einer Aufstellung genutzt haben. 

 

Ich arbeite gern mit „verdeckten“ Aufstellungen. Dabei wird das Thema der Aufstellung bzw. das Anliegen nicht benannt oder erklärt. Wir stellen dann bspw. D, T und IW auf, ohne dass die Teilnehmer bei der Aufstellung wissen, wofür diese Abkürzungen stehen. Die Wahrnehmungen funktionieren trotzdem; die Aufstellung ist trotzdem hilfreich und erkenntnisreich. Niemand ist versucht, etwas eigenes hineinzuinterpretieren. Und die Klient*innen müssen persönliche Themen nicht mit anderen Teilnehmern teilen. 

 

Gestern haben wir ein Anliegen betrachtet, bei dem es um eine berufliche Entscheidung ging. Die Möglichkeiten und Bezüge zum aktuellen und neuen Job wurden aufgestellt, verschiedene mögliche Wohnorte und Menschen aus dem Umfeld, die von Entscheidungen betroffen wären. 

 

Das zweite Anliegen betraf eine Familie, in der aus verschiedenen Gründen Kontakte unter Geschwistern belastet waren. Wir haben geschaut, was es braucht, um wieder in einen guten Kontakt kommen zu können. 

 

Aufstellungen können helfen, wenn wir uns mit Themen im Kreis drehen, wenn Überlegungen und Abwägungen nicht zur gewünschten Lösung führen. 

 

In Aufstellungen können Möglichkeiten ausprobiert werden im Sinne von Probehandlungen: 

  • Wie reagieren der aktuelle und der neue Job, wenn ich mich vom aktuellen weg und auf den neuen zu bewege? Und wie geht es mir damit? 
  • Wie reagieren meine Geschwister, wenn ich auf meinen jüngeren Bruder zugehe? Wie sollte ich einen solchen Schritt gehen, welche Rahmenbedingungen sind hilfreich?

 

In Aufstellungen können Elemente sprechen, mit denen „im wahren Leben“ kein unmittelbares Gespräch (mehr) möglich ist. Wir können Kunden befragen, was sie von einer unternehmerischen Veränderung halten. Wir können Eigenschaften und Fähigkeiten fragen, wie sie gut bzw. besser für uns da sein und uns stärken können und wir können dies spüren. Wir können uns mit Entscheidungsoptionen, zwischen denen wir hin- und hergerissen sind, austauschen und auch schauen, welche vielleicht noch übersehenen Kompromisse es geben kann oder warum uns eine Entscheidung so schwer fällt. Wir können in den Austausch mit anderen Menschen gehen auf eine Weise, die wir vielleicht „im wahren Leben“ so direkt nicht umsetzen würden, Fragen stellen, Vorgehensweisen prüfen; bspw. mit Vorgesetzten oder mit Menschen, mit denen wir Konflikte haben, oder sogar Menschen, die bereits verstorben sind. 

 

Ich selbst haben viele Themen, die mich beschäftigen, mit Aufstellungen betrachtet, gelöst, und mich damit weiter entwickelt. Familienthemen; berufliche Themen; von Dingen, die mich hemmen und behindern; stärken von Ressourcen; Entscheidungen, die mir schwerfallen. 

 

Aufstellungen können im Einzelcoaching genutzt werden, dann arbeiten wir mit Gegenständen, die symbolisch für die Elemente stehen, die mit dem Anliegen verbunden sind. Oder wir arbeiten in einer Gruppe mit Menschen, die als Repräsentanten bzw. Stellvertreter die Position der Elemente einnehmen. 

 

Wenn ihr Fragen zu Aufstellungen habt oder es selbst einmal ausprobieren möchtet, nehmt gern Kontakt auf. Ich finde die Arbeit sehr bereichernd und möchte Aufstellungen in meinem Leben nicht mehr missen.

 

 

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Mo

12

Jul

2021

Warum es gut ist, Neues auszuprobieren

  

 

Beschäftige dich mit Neuem und dein Ressourcen-Rucksack wächst von ganz allein.

 

 

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Mo

05

Jul

2021

Kostbare Lebenszeit

  

 

Was möchtest du in deinem Leben tun?

Damit du zufrieden auf deine Vergangenheit schaust.

 

 

 

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Mi

30

Jun

2021

Du bist kein Baum

 

 

 

Was kannst du von einem Baum lernen.

Wie kannst du dich von einem Baum unterscheiden.

 

 

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Sa

26

Jun

2021

Sag "Danke" und wachse

 

 

 

Sag "Danke" und wachse

  

 

When life is sweet, say thank you and celebrate.

When life ist bitte, say thank you and grow.

 

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Mo

21

Jun

2021

Lerne aus deiner Vergangenheit und gestalte deine Zukunft

 

 

 

Lerne aus deiner Vergangenheit.

Versöhn dich mit deiner Vergangenheit.

Gestalte deine Zukunft.

Lass die Energie fließen.

 

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Sa

19

Jun

2021

Leben und leben lassen

 

 

 

Frei wirst du, wenn du auch andere frei entscheiden und frei sein lässt.

 

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Di

15

Jun

2021

Veränderungen brauchen Zeit

 

 

 

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

 

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Mo

07

Jun

2021

Folge deinem Herzen

 

 

 

Hör auf dein Bauchgefühl, auf deine innere Stimme.

 

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Fr

04

Jun

2021

Ein guter Tag? Warum nicht!

 

 

 

Ein guter Tag.

 

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Mi

02

Jun

2021

Wie du deinen Weg sicher gehst

 

 

 

Bleib auf deinem Weg.

Schritt für Schritt.

   

 

 

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Mo

31

Mai

2021

Weil du dein Ändern leben kannst

 

 

 

Du kannst dein Ändern leben.

   

 

 

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Di

25

Mai

2021

Lass los und du hast beide Hände frei

 

 

Lass deine Vergangenheit hinter dir.

Gestalte deine Zukunft.

 

 

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Mo

17

Mai

2021

Mach heute gestern neidisch

 

 

 

Make today awesome

   

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Fr

14

Mai

2021

Willkommen im Raum der Möglichkeiten

 

 

Akzeptiere, was ist.

Entdecke mehr Möglichkeiten.

 

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Mi

12

Mai

2021

Fehler feiern

 

 

 

Lasst uns Fehler finden und feiern :)

  

 

 

 

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Mo

10

Mai

2021

Mach dich und andere glücklich

 

 

 

Die Welt, dein Umfeld und dich ein kleines Stückchen glücklicher machen

 

 

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Fr

23

Apr

2021

Finde das Gute am weniger Guten

 

 

 

Gib den Dingen einen besseren Rahmen

 

 

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Mo

08

Mär

2021

Was traust du dir zu?

 

 

 

Schritt für Schritt zum Zutrauen 

  

 

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Mo

22

Feb

2021

Wie du dir selbst treu bleiben kannst

 

 

 

Du kannst nicht immer allen treu bleiben,
wenn du dir selbst treu bleiben willst.

 

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So

07

Feb

2021

Mach das Beste daraus

 

 

 

Mach das Beste daraus

  

 

Wie du dafür sorgst, dass dein Glas mehr als halbvoll ist.

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Sa

16

Jan

2021

Liebe schenken

 

 

 

Bring Liebe in die Welt

  

 

Wie anderen und dir selbst Liebe schenken kannst.

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Do

24

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 24

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Eine gute Zeit.

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Mi

23

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 23

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

In drei Worten: Bald ist Weihnachten.

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Di

22

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 22

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Oh du fröhliche. 

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Mo

21

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 21

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Halte dein Glück fest. 

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So

20

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 20

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Zauberhafte Weihnachten.

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Sa

19

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 19

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Blick zurück. 

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Fr

18

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 18

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Schwungvoll Schwingen. 

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Do

17

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 17

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Briefe - nicht nur an den Weihnachtsmann.

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Mi

16

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 16

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Danke. Einfach so - so einfach.

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Di

15

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 15

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Einfach mal durchatmen.

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Mo

14

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 14

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Achtsame Aus- und Augenblicke.

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So

13

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 13

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Wann war dein letzter achtsamer Adventsmoment?

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Sa

12

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 12

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Wichtige Weihnachtspost.

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Fr

11

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 11

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Entdecke das Kind in dir.

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Do

10

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 10

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Ich sehe was, was du nicht siehst?

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Mi

09

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 9

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Einfach gut.

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Di

08

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 8

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Weihnachten. Gutes tun. Freude spenden.

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Mo

07

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 7

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Support your local store. 

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So

06

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 6

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Draußen und doch drinnen.

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Sa

05

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 5

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Fair-ver-schenken :)

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Fr

04

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 4

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Verschenkte Zeit?

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Do

03

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 3

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Natürlich Natur.

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Mi

02

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 2

 

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

 

Das ist selbstverständlich nicht selbstverständlich.

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Di

01

Dez

2020

Achtsamer Advent - Türchen 1

 

 

Hier bekommst du tägliche Impulse
für deine achtsame Adventszeit!

 

 

 

Gönn dir einen Moment Wohlbefinden und Selbstfürsorge.

Weil es dein Leben ist.

 

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Do

09

Jul

2020

Wie du in wenigen Minuten glücklicher wirst

 

 

Willst du glücklich sein im Leben,

trage bei zu andrer Glück.

Denn die Freude, die wir geben,

kehrt ins eigne Herz zurück.

-Johann Wolfgang von Goethe-

 

An dieses Gedicht musste ich gerade denken. Es wurde zu meiner Grundschulzeit regelmäßig in Poesiealben geschrieben. Und so alt, wie es ist, so wahr ist es noch immer. 

 

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Sa

02

Mai

2020

Roland - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es gerade schwer, in dieser Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Aber Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute lässt uns Roland Rudolphi daran teilhaben, was sich bei ihm in der aktuellen Corona-Krise verändert hat, und welche Strategien er nutzt, um Krisen und schwer Zeiten im Leben zu bewältigen. Roland kenne und schätze ich als Kollegen, der insbesondere hochbegabte und/oder hochsensible Menschen coacht. Darüber hinaus haben wir schon einige Systemische Aufstellungen gemeinsam erlebt, beide als Teilnehmer bei den SySt-Kollegen in Köln oder Königswinter, und auch, wenn Roland mich dankenswerter Weise bei meinen Aufstellungsworkshops als Repräsentant unterstützt. Darüber hinaus durften meine Hündin Fine und ich schon bei ihm und seiner Frau Alexandra zu Gast sein, was für Fine "Kaninchen-beobachtend" ein ganz besonderes Highlight war :) 

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Fr

17

Apr

2020

Homeoffice mit Hund

Homeoffice mit Hund
Homeoffice mit Hund | Bild: bruno-cervera-azsk on unsplash

 

Was Hundehalter in der Corona-Krise besonders beachten sollten

 

Was unserer Hunde von der Corona-Krise halten? 

Hier geht es nicht um den gesundheitlichen Aspekt. Sondern vielmehr darum, dass die aktuellen Lebensumstände auch Auswirkungen auf unsere Hunde haben – auf ihre Psyche, auf ihr Verhalten, und auch darauf, wie leicht nach der Krise wieder der Wechsel zurück in den Alltag fällt.

 

 

 

 

Hunde auf einem Spaziergang
Bild: alvan-nee | unsplash

Mensch und Hund tun sich gut

 

 

Zurzeit wimmelt es in den Parks und Grünanlagen nur so vor Hunden. Das ist zum einen dem schönen Wetter geschuldet, zum anderen aber natürlich auch der Tatsache, dass viele Frauchen und Herrchen gerade mehr Zeit für ausgedehnte Spaziergänge haben. Das ist für Hunde ganz klar ein ganz großer Pluspunkt. Und so tun sich Mensch und Hund gegenseitig unheimlich gut. Als Hundehalter hat man trotz aller Einschränkungen noch ausreichend Kontakte, durch die frische Luft tut man gleichzeitig was für seine eigene Gesundheit, und der Hund hat auch noch was davon. In dieser Hinsicht könnte es nicht besser sein (wenn die Umstände mal außen vor gelassen werden). Auch drinnen spielt die Beschäftigung mit dem Hund eine größere Rolle. Der Vierbeiner bekommt mehr Aufmerksamkeit und ist weniger alleine. So weit so gut.

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Fr

10

Apr

2020

Ingo - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es gerade schwer, in dieser Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Aber Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute lässt uns Ingo Lorenz daran teilhaben, wie er als Nachrichtenredakteur die Krise erlebt. Wie der Name vermuten lässt, gibt es ein gewisses Verwandtschaftsverhältnis :) Während es mich irgendwann vom Weserbergland ins Rheinland gezogen hat, lebt mein Onkel Ingo mit seiner Familie in Norddeutschland. Den Norden versorgt er bei der Ostseewelle auch regelmäßig mit Nachrichten, die in der derzeitigen Krisenzeit wohl für uns alle besonders wertvoll sind. Letztes Jahr habe ich Ingo im Sender besucht, samt meiner Ma und meiner Hündin Fine, und war heilfroh, dass meine kleine Fellnase sich gut benommen und nicht gebellt hat, da der Platz, von dem aus Ingo die Nachrichten sendet, nicht - wie ich vermutet hatte - hinter Glasscheiben "gesichert" war. Abseits von Familie, Ferienhausvermietung und Funkhaus berichtet er hier, was ihn in der derzeitigen Krise beschäftigt:

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Do

02

Apr

2020

Jana - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es gerade schwer, in dieser Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Aber Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute teilt Jana ihre Gedanken dazu mit uns. Jana habe ich als Coach-Kollegin bei einem Training kennen und schätzen gelernt. Die Trainings waren in einer Transfergesellschaft, in der wir Menschen beraten haben, die gerade Arbeitslos geworden sind. Jana ist also auch erprobt darin, Menschen in Krisenzeiten zu begleiten. Sie bringt unglaublich viel Erfahrung mit, hat mich mit ihren Flipcharts neidisch gemacht :) und hat vor allem eine offene und ansteckend positive Ausstrahlung. Die könnt ihr auch aus dem Beitrag herauslesen:

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Di

31

Mär

2020

Vera - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es gerade schwer, in dieser Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Aber Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute könnt ihr ein paar Impulse von Vera lesen. Vera lernte ich kennen, als ich bei Martin Rütter in der DOGS Zentrale gearbeitet habe. Sie war erst Interessentin und dann Teilnehmerin der Ausbildung zur Hundetrainerin dort und ist seit dem mit eigenen Hundeschulen tätig. Vera, ich sehe uns noch auf den orangen Stühlen am Drieschhof in Erftstadt sitzen und darüber verhandeln, ob und wann du auch eine blaue mit DOGS Logo bestückte Jacke bekommst :)  Das ist schon echt lange her, aber ich freue mich, dass wir nach wie vor im Kontakt sind.

 

Und natürlich freue ich mich, dass Vera heute einen Blog-Beitrag beisteuert: 

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Fr

27

Mär

2020

Jeanette - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es schwer, in der aktuellen Corona-Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Das ist wohl menschlich und nicht verwunderlich. Aber unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute teilt Jeanette mit uns ein paar gute Seiten der Krise. Jeanette hat eine Hundeschule in Köln und über Hunde haben wir uns auch kennengelernt. Ich zog "damals" für den Job aus dem Weserbergland nach Erftstadt und dann auch kurzerhand mit einer neuen Kollegin in eine WG - und das war Jeanette. Unsere  Freundschaft hält nun schon über 15 Jahre an und ich freue mich, dass Jeanette heute diesen Gastbeitrag beisteuert: 

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Fr

27

Mär

2020

Marita - angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Happiness in Krisenzeiten

 

Vielen fällt es gerade schwer, in dieser Krise zuversichtlich zu bleiben und darin etwas Positives zu sehen. Das ist wohl menschlich und nicht verwunderlich.

 

Aber unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. Und gute Energie stärkt das Immunsystem. Optimismus und Zuversicht helfen uns, schwierige Zeiten besser zu meistern. Lasst uns daher zusammen versuchen, auch mögliche gute Seiten zu sehen und miteinander zu teilen.

 

Heute könnt ihr ein paar Impulse von Marita lesen. Zusammen mit Marita habe ich die Ausbildungen zur ZENbo Trainerin gemacht und wir hatten dabei nicht nur einen tollen Austausch, sondern auch viel Spaß und eine gute Zeit. Sie hat eine positive Energie und Sicht auf das Leben, und ich freue mich, dass sie dies heute in dem Blog-Beitrag mit uns teilt: 

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Mi

25

Mär

2020

Angenommen, die Krise hat etwas Gutes...

 

Gerade treten Veränderungen täglich, teils stündlich, in unser Leben. Und wie bei allen Veränderungen brauchen wir Zeit, um damit umzugehen. Vielen Menschen fällt dies gerade schwer, das bekomme ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld mit. 

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Do

26

Jul

2018

Scannerpersönlichkeiten

Scannerpersönlichkeiten

Autorinnenlesung mit Annette Bauer im Rahmen der Altstadt Lesereise

 

 

Begeisterung, Hineinstürzen und Ausleben.

Ständig im "Produktionsmodus", denn man könnte ja etwas verpassen.

 

Autorin Annette Bauer spricht über vielbegabte Scannerpersönlichkeiten. Selbst vielbegabt kennt sie die Tücken und Eigenheiten, aber auch die Möglichkeiten und Schönheiten des Lebens als Tausendsassa.

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So

03

Jun

2018

Burnout vermeiden in einer Stunde

Photo by David Marcu on Unsplash

Ich muss es zugeben: Von den regelmäßigen Spaziergängen mit meiner Hündin Fine und Rad-Fahrten von A nach B mal abgesehen ist meine sportliche Betätigung derzeit eher übersichtlich.  

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So

13

Mai

2018

Warum es nicht gut ist, sich über andere zu ärgern

 

 

 

Wie wäre eine Woche ohne Nörgeln, ohne Meckern, ohne Schimpfen auf andere, Aufregen über andere? Macht ihr mit? Einfach mal ausprobieren? 

 

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Sa

10

Mär

2018

Was kann gut klappen?

 

 

 

Nicht sorgen, nicht nur auf Probleme schauen, nicht nur ärgern über das, was gerade nicht gut läuft im Leben. 

 

Unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. Wenn wir diese auf die negativen Dinge in unserem Leben lenken, dann zieht uns das runter. Schauen wir lieber nach Lösungen, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, diese auch zu finden und umzusetzen. Und damit die Probleme aus der Welt zu schaffen.

 

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Mo

29

Jan

2018

Weniger ärgern

 

 

 

Man kann sich über andere ärgern - man muss es aber nicht. 

 

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Di

23

Jan

2018

Darum sollten Sie Arbeit und Freizeit trennen

 

 

Das Arbeitsjahr 2018 ist noch jung. Haben Sie gute Vorsätze für den Job? Vielleicht den, weniger Arbeit mit nach Haus zu nehmen - „real“ oder gedanklich?

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Mo

01

Jan

2018

Ihr neues Jahr: Wie soll es sein?

 

 

Neues Jahr – neue Vorsätze?

Ein neues Jahr beginnt. 365 Tage, die wir mit unserem Leben füllen können. Mit unseren Taten und Worten. Mit liebgewonnenen Gewohnheiten, mit neuen Ideen und Plänen, mit Herausforderungen, an denen wir wachsen. Achtsame Momente, die wir uns gönnen können. Alltäglichkeiten, die uns beanspruchen. Gesundheit, für die wir sorgen können. Balance, die wir uns schaffen können. Lebensfreude und Zufriedenheit, ganz individuell. Wie soll das neue Jahr für Sie sein?

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So

31

Dez

2017

Guten Rutsch

 

 

 

Ich wünsche allen einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes neues Jahr! 

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So

17

Dez

2017

Tipps für entspannte Advents- und Weihnachtstage

 

 

Wie Sie achtsam und entspannt den Weihnachts-Countdown einläuten

 

Noch eine Woche, dann ist Heiligabend. Damit die Vorfreude auf die Weihnachtstage nicht getrübt wird, kommen hier ein paar Tipps für entspannte Advents- und Feiertage.

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Mo

08

Mai

2017

Aus dem Leben von Annika

 

Die Frühjahrssonne, gutes Essen, Nordseeluft, meine Familie, mein Ehemann. Das macht mich glücklich.

 

 

Wo ist dein Lieblingsplatz? Was tust du dort üblicherweise und wie geht es dir dann?

Am Strand in Dänemark. Ich genieße den Wind, der die Haare zerzaust, atme salzige Nordseeluft, schaue den Wellen zu und sauge die Sonnenstrahlen in mich auf. Dann geht es mir ganz prima.

 

 

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Fr

14

Apr

2017

Tipps für schöne Feiertage

 

Ostern ist das neue Weihnachten?

Das las ich kürzlich. Offenbar ist der Wahn nach Geschenken (größer, schneller, teurer und mehr), Familienbesuchen (Wie schaffe ich es, alle Verwandten und Freunde in möglichst kurzer Zeit zu sehen?), Deko und spektakulären Menüs mittlerweile auch in der Osterzeit angekommen.

 

 

Grundsätzlich finde ich: Jedem „sein“ Ostern. Ob mit oder ohne Geschenke und Familienbesuche, oder ob man den Osterhasen komplett ignoriert – jeder sollte die Feiertage so verbringen, wie er möchte. Aber gerade das ist ja manchmal leichter gesagt als getan. 

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Di

28

Mär

2017

Aus dem Leben von M.K.

 

 

"Richtig ausgelassen und ungezwungen gelacht habe ich zuletzt beim Toben in einem Bällebad mit meinem Mann, meiner Schwester und meinem Neffen."

 

 

Worauf bist du besonders stolz?

 

Ich bin stolz und dankbar, dass ich Großeltern hatte, die auf Wangerooge gelebt haben und mir damit eine sehr schöne Kindheit und Jugend beschert und ermöglicht haben. Mittlerweile freue ich mich darüber, dass meine Mutter wieder an ihren Geburtsort zurückgegangen ist, auch wenn es anfangs nicht leicht für mich war, dass sie nun doch relativ weit weg wohnt und einfach so besucht werden kann. 

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Do

23

Mär

2017

Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

 

10 Tipps für mehr Energie im Frühling

Der Frühling ist da. Zumindest kalendarisch und ein paar Sonnenstunden haben wir ja auch bereits genießen können. Wie geht es Ihnen - gehören Sie zu den Menschen, die im Frühjahr sprichwörtlich Bäume ausreißen könnten? Oder eher zu denen, die vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit übergehen? 

 

Dann gibt es hier ein paar Tipps, wie Sie mit mehr Energie den Frühling genießen können:

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So

05

Mär

2017

Aus dem Leben von Roland

 

"Es gibt so Momente, wo Mensch zu Mensch spricht. Kein Status, kein Aufmandln, keine Scheu, keine Absichten."

 

Roland, was würden Sie in Ihrem Leben (anders) machen, wenn Sie wüssten, Sie könnten nicht scheitern?

Meine komischen Ideen einfach verwirklichen. Ich wollte schon als 12jähriger mein altes Kettcar zum Schwebescooter umbauen, wie ihn Luke Skywalker hatte. Ich hab nicht mal angefangen, denn der Elektromotor aus der alten Waschmaschine war mir einfach zu schwer.  Solche Ideen hab ich immer noch alle paar Jahre auf´s Neue.  

 

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Fr

17

Feb

2017

Aus dem Leben von Farina

 

 

"Wissen weiter zu geben, ist meiner Meinung nach eine Tugend."

  

Farina, wer war Ihr Lieblingslehrer/in, und was genau mochten Sie an ihm/ihr?

 

Ich bin eigentlich jedem meiner Lehrer dankbar. Wissen weiter zu geben, ist meiner Meinung nach eine Tugend. In Erinnerung sind mir aber jene Lehrer geblieben, die an mich geglaubt haben und mich motiviert haben, alles zu erreichen. Sie haben mir zum Beispiel gesagt, dass ich jeden Beruf ausüben kann, solange ich es will. 

 

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