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Sonja Lorenz

Dipl. Psychologin &

Systemischer Coach

 

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Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

 

10 Tipps für mehr Energie im Frühling

Der Frühling ist da. Zumindest kalendarisch und ein paar Sonnenstunden haben wir ja auch bereits genießen können. Wie geht es Ihnen - gehören Sie zu den Menschen, die im Frühjahr sprichwörtlich Bäume ausreißen könnten? Oder eher zu denen, die vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit übergehen? 

 

Dann gibt es hier ein paar Tipps, wie Sie mit mehr Energie den Frühling genießen können:

  • Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung, noch vor dem Aufstehen. Erinnern Sie sich an Turnübungen, die Sie als Kind gemacht haben oder die Sie vielleicht auch bei Ihren Kindern beobachten: Machen Sie eine Kerze oder fahren Sie in der Luft Rad – im ersten Moment vielleicht etwas albern, aber trotzdem wirkungsvoll. (Und wenn Sie dabei über sich selbst lachen müssen, gibt’s als Pluspunkte noch gute Laune und Extra-Energie ;-) Recken und strecken Sie sich. Oder Sie klopfen sich von Fuß bis Kopf selbst wach.

 

  • Kostet vielleicht Überwindung, macht aber wach: Wechselduschen. Warm, kalt, warm, kalt duschen. Das bringt den Kreislauf auf Trapp und hilft auch, sich an die aktuellen Temperaturschwankungen draußen besser anpassen zu können.

 

  • Passen Sie Ihren Tagesrhythmus an die Natur an: Stehen Sie früh auf und gehen Sie gerne auch früher schlafen. Starten Sie selbst in den Tag, wenn die Natur draußen erwacht, wenn es hell wird. Das Licht hilft, unser „Glücks- und Wach-Hormon“ Serotonin zu produzieren. Aus diesem wird abends bei Dunkelheit Melatonin, das den Schlaf reguliert. Sorgen Sie abends für Dunkelheit. Vermeiden Sie lange Zeiten mit Bildschirmhelligkeit vorm PC oder TV. Blättern Sie lieber Buchseiten um als im ebook-Reader.

 

  • Sauerstoff, Bewegung, Licht: Spaziergänge oder Radtouren an der frischen Luft helfen dem Körper beim Übergang vom Winter auf Frühjahr. Besonders seit meine Hündin Fine bei mir eingezogen ist, geht’s mehrfach am Tag nach draußen, egal bei welchem Wetter. Aber eigentlich braucht man dafür keinen Hund. Machen Sie doch auch mal in der Mittagspause eine Runde durch den Park oder um den Block, statt den Gang in die Kantine anzutreten. Radeln Sie zur Arbeit oder nach Feierabend, das hilft auch beim Abschalten vom Job. Parken Sie ein paar Straßen entfernt vom Arbeitsplatz oder steigen Sie ein paar Haltestellen vorher aus Bus oder Bahn aus, und gehen Sie den restlichen Weg zu Fuß. Oder Sie erkundigen sich, ob in Ihrem Tierheim ehrenamtliche Gassigänger gesucht werden?

 

  • Versorgen Sie sich auch Indoor mit viel Sauerstoff. Lüften Sie regelmäßig kräftig durch. Wenn möglich, kombinieren Sie es mit kurzen Bewegungsübungen – und sei es nur ein Recken und Strecken oder ein paar Kniebeugen vorm offenen Fenster.

 

  • Minzöl wird eine belebende Wirkung nachgesagt. Geben Sie für einen kurzen Energiekick ein paar Tropfen auf die Schläfen und massieren Sie es ein.

 

  • Trinken Sie viel, am besten zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Das fällt Ihnen schwer? Stellen Sie sich die Getränke in Sichtweise – auf den Schreibtisch oder an die Plätze, an denen Sie sich tagsüber häufig aufhalten. Machen Sie die Wasserflasche zu Ihrem ständigen Begleiter, wenn Sie viel unterwegs sind. Lassen Sie sich von Ihrem Handy per Timer oder App erinnern, wenn es Zeit ist, das nächste Glas leer getrunken zu haben.

 

  • Körper und Geist beeinflussen sich wechselseitig und unsere Energie folgt unseren Gedanken. Überlegen Sie sich jeden Abend, worauf Sie sich morgen freuen.

 

  • Motten Sie Ihre Winterkleidung ein, räumen Sie Ihre leichtere Frühlingskleidung nach vorn in den Kleiderschrank.

 

  • Und wenn Sie schon dabei sind: Entrümpeln hilft, sich leichter und unbeschwerter zu fühlen. Räumen Sie auf. Lassen Sie los, was Sie nicht mehr brauchen. Sortieren Sie und sorgen Sie für Klarheit. Das geht und hilft übrigens im Außen wie im Innen J

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne – begrüßen Sie den das Frühjahr mit Schwung und Elan und genießen Sie die ersten Frühlingsboten: Sonnenstrahlen, morgendliches Vogelgezwitscher, Osterglocken und Co.