Kontakt

Sonja Lorenz

Dipl. Psychologin &

Systemischer Coach

 

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Aus dem Leben

 

 

"Besonders mag ich die Momente, in denen Prozesse für Klienten spürbar Veränderungen bringen." 

 

In loser Abfolge möchte ich an dieser Stelle Menschen zu Wort kommen lassen mit kleinen Einblicken zu ihrer Sicht auf‘s Leben. 

Beim täglichen Zusammentreffen mit ganz unterschiedlichen Menschen faszinieren mich immer wieder die kleinen Einblicke, die ich in deren Leben gewinnen darf - und vor allem, wie verschieden dabei Höhen und Tiefen sind und wahrgenommen werden. Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise und Perspektive. Im Coaching sprechen wir oft auch von individuellen Landkarten des Lebens. Dies ist übrigens ein Grund, warum ich als Coach keine Standard-Ratschläge gebe, sondern mich als Weg-Begleiter verstehe. Jeder Mensch ist einzigartig. Und deshalb kann auch jeder Mensch nur seine eigenen Wege, Lösungen und Ziele finden. Das Wort „Coach“ bedeutet im Englischen auch „Kutscher“. Ein stimmiges Bild. Der Klient hat ein Ziel, ich begleite mit dem Coaching-Prozess einen guten Weg dorthin oder auch von etwas weg. 

 

Was ich sonst noch gern tue lesen Sie im Folgenden – als Start dieser kleinen „Aus dem Leben“-Serie:

 

 

 

Was macht dich glücklich?

Meine Arbeit als Coach macht mich glücklich. Wenn ich anderen Menschen dabei helfen kann, ein belastendes Problem zu lösen, neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen und ihren Zielen einen Schritt näher zu kommen. Besonders mag ich die Momente, in denen Prozesse für Klienten spürbar Veränderungen bringen, wie ich es bspw. bei der Arbeit mit Aufstellungen oder EMDR häufiger erlebe. Ich schätze mich glücklich, eine Arbeit auszuüben, bei der ich verschiedenen Menschen begegne und sie auf ihren individuellen Wegen ein Stück begleiten kann. 

 

 

Welche skurrile, liebenswerte oder merkwürdige Eigenschaft hast du, über die du selbst schmunzeln musst?

Ich stelle meinen Wecker immer auf eine ungerade Uhrzeit ;-)

 

 

Was ist deine erste Handlung, wenn du von einer Reise zurückkommst?

Die Rückkehr von einer Reise ist fast immer mit der Fahrt über den Rhein verbunden. Ich lebe jetzt seit knapp zwölf Jahren im Rheinland und seit einigen Jahren in Bonn. Ich mag diese Stadt! Den Blick auf das Bonner Rhein-Panorama genieße ich nach Reisen ganz besonders und tatsächlich sehr bewusst. Ich freue mich immer schon auf den letzten Kilometern darauf. Damit stellt sich mein „Zuhause“-Gefühl ein. 

 

 

Was ist einer deiner Mini-Momente für eine Alltags-Auszeit?

Und noch einmal: Ein Blick auf den Rhein. Ich bin gern am Wasser, ob Meer, Fluss oder Bachlauf. Bei Spaziergängen am Rhein oder – je nach Jahreszeit – einer Auszeit auf einer Picknickdecke oder Parkbank mit Blick auf den Rhein komme ich zur Ruhe, kann meine Gedanken fließen lassen und neue Energie tanken. 

Und seit kurzem gibt’s weitere Alltags-Auszeiten, die ich genieße: Ein Blick auf meine schlafende Hündin oder tolle Trainings-Momente mit ihr.

 

 

Worüber hast du zuletzt gelacht?

Über meine Pudelmix-Hündin Fine. Sie ist im Dezember bei mir eingezogen und stammt aus dem Tierheim. Sie lernt täglich dazu und ich mit ihr. Und sie gibt laufend Anlass, über sie zu schmunzeln und zu lachen. Wenn sie mit wehenden Ohren beim Apportieren auf mich zu läuft, wenn sie sich „todesmutig“ ihr unbekannten Alltags-Objekten das erste Mal nähert, wenn sie sich in ihrem Körbchen schubbert und dabei auch gern mal einen Purzelbaum macht oder wenn sie mal wieder die Gelegenheit nutzt jemandem auf den Schoss zu klettern, der gerade vor ihr in der Hocke sitzt. 

 

PS: Und in Momenten, in denen ich den Kampf mit der Schleppleine verliere oder Fine mich fragend ansieht, weil ich ihr nicht gut genug erklären kann, was ich gerade von ihr möchte, haben vermutlich einige Passanten und Nachbarn etwas zu lachen :)